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Hintergrund: Caesarius von Heisterbach



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Referenzen

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Aktuelle Ausstellung

Galerie für moderne Kunst

17. Oktober - 14. November

Musterstrasse 123

12345 Musterstadt

 
 

Das Wort „proffen“ stammt aus dem Althochdeutschen. Es wurde - wie der Titelseite des dtv-Atlas zur deutschen Sprache zu entnehmen ist - im Gebiet von Frankfurt am Main bis Göttingen im Mittelalter für den Anbau und die Veredlung von Weinreben verwendet.


Caesarius von Heisterbach, ein Zisterziensermönch und bedeutender Chronist, der 11180 in der Nähe von Köln geboren wurde und bis nach 1240 im Kloster Heisterbach im Siebengebirge bei Bonn (siehe obige Fotos) lebte, erklärte in einer seiner Schriften dieses althochdeutsche Wort auf lateinisch:


„Vineam plantare quod nos appelamos profen“ - einen Weinberg anlegen nennen wir profen.


Im elften Jahrhundert lebte im Raum Göttingen ein Landwirt, der Weintrauben anbaute und veredelte. Die Nachbarn nannten ihn deshalb mit Übernamen „Proffen“. Als der Landwirt nach Göttingen in die Stadt zog und dort als Bürger seinen Besitz beurkunden lassen wollte, musste er einen Familiennamen benennen - so wurde aus dem Übernamen der Familienname Proffen.

Zum Ursprung des Namens „Proffen“